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Autor
Herzogenrath, Wulf

Das bauhaus gibt es nicht

Untertitel
Beschreibung

Der Kunsthistoriker Wulf Herzogenrath versammelt ausgewählte Texte, die verschiedene Aspekte des Bauhauses und seiner Rezeption behandeln. Ergänzt wird der Band um einen Beitrag von Stefan Kraus über »Das Leben am Bauhaus«.

14 Jahre – drei Direktoren – drei Orte – fünf Phasen: Um die auch heute noch vorherrschende Idee von DEM Bauhaus zu widerlegen, deckt Herzogenrath Grundlegendes und Gegensätzliches auf und verdeutlicht die Vielschichtigkeit und den Wandel der 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründeten und 1933 in Berlin durch die Nazionalsozialisten geschlossenen Schule.

Neben der reichen Bebilderung der einzelnen Beiträge enthält das Buch ein Kapitel mit zum Teil unveröffentlichten Fotografien aus dem Nachlass der beiden Bauhaus-Studierenden Ruth Hollós und Erich Consemüller, die Alltag, Feste und Arbeit am Bauhaus eindrucksvoll wiedergeben.
(Klappentext)

Verlag
Alexander Verlag, 2019
Format
Kartoniert
Seiten
152 Seiten
ISBN/EAN
978-3-89581-494-5
Preis
22,00 EUR

Zur Autorin/Zum Autor:

Wulf Herzogenrath (geb. 1944) promovierte 1970 über die Wandbilder Oskar Schlemmers; Katalogbearbeitung »50 jahre bauhaus« (Wanderausstellung 1968-1971); Kurator der Ausstellung »bauhaus utopien« (1988 in Budapest, Madrid und Köln). Er lebt in Berlin und Köln.