Als Klaras Mutter Irene einen Schlaganfall bekommt und Pflege benötigt, gerät das gut austarierte Familiengefüge aus den Fugen. Bisher hat I …
mehrAls Klaras Mutter Irene einen Schlaganfall bekommt und Pflege benötigt, gerät das gut austarierte Familiengefüge aus den Fugen. Bisher hat Irene sich um den Haushalt und die Enkelin Ada gekümmert, Klara hat sich in ihren hochdotierten, aber auch fordernden Job gestürzt und Jakob, ihr Mann, frönt seinem Hobby als Fotograf. Wenn das Leben halbwegs wieder wie vorher werden soll, wird Hilfe …
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Wir lesen immer noch dieselben alten Liebesgedichte und Liebesgeschichten, aber die dort beschriebene romantische Mann-Frau-Beziehung ist lä …
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Reich-Ranickis Kanon der Weltliteratur können Sie getrost vergessen, denn zum Glück gibt es ja den guten alten Comicstrip. In diesem schmale …
mehrHaben Sie “Der Mann ohne Eigenschaften gelesen”? “Don Quijote“? Die “Buddenbrooks“? Wie steht es mit “Also sprach Zarathustra“, “Liebe in den Zeiten der Cholera“, “Faust II“ oder “Die Bibel“? Viel zu dicke Wälzer, sagen Sie? Wie ist es dann mit Bändchen wie “Der kleine Prinz“, “Der alte Mann und das Meer“, “Die Schachnovelle“? Keine Zeit gehabt bisher?
Das lässt …
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Das erste Transatlantikkabel soll gelegt werden, doch es reißt wieder und wieder. Das größte Schiff aller Zeiten soll zu Wasser gebracht wer …
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Suppenglück für jede Gelegenheit und jeden Geschmack
Gibt es etwas herrlicheres als eine heiß dampfende Suppe? Ob wohltuend und mild, anr …
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„Die Grundlage für jede Debatte!“ Frankfurter Rundschau, Andrea Nüsse
Sechs Frauen, ein Kampf: Der große Roman aus Südkorea über den sozialen Druck, der auf Frauen lastet, Mütter zu werden
Eine wunderbare Entdeckung aus dem Nachlass von Sebastian Haffner.
Eine leichte, beschwingte Lektüre und ein Zeitdokument.
Francesca Melandri erzählt die Geschichte ihres eigenen Vaters und was der Krieg gestern wie heute in Körpern und Köpfen anrichtet.
“Memorial zeigt anhand von Dokumenten, wie das war und heute wieder ist, wenn die Angst glüht und der Mund gefriert.” Herta Müller
Ein wirklich guter Berlinroman.
Mit Leichtigkeit werden schwierige Themen verhandelt: Identität, Gender, Nationalsozialismus, Klassengrenzen und vieles mehr.
